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Die haben ja keine Technik!

Sunday, 4. July 2010 21:05

Es geht heimwärts. Gerne würden wir das in Bildern zeigen – die Fährüberfahrt von Samothraki, die Nacht in Alexpoli, die eineinhalb Strandtage in Asprovalta und die heute Tour über Vergina nach Meteora. Leider verlässt uns in diesem Urlaub die Technik (ein Zeichen?):

  1. Zunächst ging die Fernbedienung unseres Autoradios flöten. Naja, eigentlich uninteressant (in einem Wohnmobil aber nicht soooo unpraktisch). Abputzen, weitermachen.
  2. Dann ging Jonas Blackberry kaputt. Heißt: Wenig Telefon, kein Internet bzw. nur über die UMTS-Karte (teuer). Ansonsten eher urlaubsfördernd.
  3. Auf der Fährfahrt nach Samothraki ging Jonas’ kleiner Fotoapparat kaputt (Sand im Getriebe). Naja, war auch alt.
  4. Auf der Rückfahrt von Samothraki verließ uns Julias kleine Kamera. Vermutlich auch Sand. Vielleicht hätten wir Mathis’ Erkundungen stärker steuern sollen…

Nun ist es so, dass es in Griechenland zwar elektronische Geräte zu kaufen gibt, aber nicht unbedingt in den kleinen Käffern, in denen wir verweilen. Also kommt nur noch die große, schwere, unpraktische Nikon zum Einsatz. Ein paar Bilder wird es also geben, mal sehen, wann wir die nachreichen.

Ansonsten: Wir sind in Meteora, auf Camping Vrachos, gerade angekommen und jetzt wird erstmal ausgeruht. Wir werden 1-2 Tage bleiben, dann geht es Richtung Igoumenitsa, wo wir erst ins Finale einziehen, und dann die Fähre nach Venedig (oder Ancona) nehmen und dann langsam Richtung Heimat gondeln. Balkan fällt dieses Jahr aus, dazu bräuchten wir nochmal 3 Monate, daran wird gearbeitet 😉

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Zwischenstand

Thursday, 24. June 2010 21:42

Nur mal zwischendurch: Uns geht’s prima, mit Ausnahme des heutigen Tages (Regen und 17 Grad) haben wir Sonne satt und genießen diesen unverschämt schönen Flecken Erde. Internet haben wir nur sporadisch und dann auch so langsam, dass man nicht ernsthaft Blog-Einträge erstellen möchte. Deswegen also die relative Funkstille. Für Interessierte gibt es aber unter diesem Link eine (große) Menge Fotos der vergangenen gut 2 Monate zu sehen (die letzten von vor einer Woche!), ohne Text – es darf sich jeder seine eigene Geschichte dazu denken.

Wir bleiben noch eine gute Woche hier und dann geht es via Fähre und Italien langsam ‘gen Heimat – wohl abgestimmt auf den WM-Spielplan versteht sich. In Italien ist es seit heute diesbezüglich ja weniger gefährlich ;-).

PS: Das Bilderrätsel wird auch demnächst mal gelöst. Versprochen. Aber es gehen ja immer noch Auflösungen ein… 😉

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Ferien auf dem Lande

Wednesday, 9. June 2010 14:57

Bauer Mathis

Bauer Mathis

Camping Valti auf Chalkidiki ist, wie man so schön sagt, „organisch gewachsen“. In diesem Fall ist das wörtlich zu nehmen, handelt es sich doch um den ehemaligen Bauernhof von Dimitri, der sich – unter anderem verursacht durch deutsche Tauchvereine, denen er Ende der 80er Jahre Unterkunft auf seinem Hof gewährte -, zu einem gar nicht mehr so kleinen Campingplatz gemausert hat. Das bedeutet, dass man neben einigen Zelten und Wohnwagen (hauptsächlich von Griechen, insbesondere aus Thessaloniki, die vor allem auch ihre Wochenenden hier verbringen, Menufolge ab Mittags: 1. Tsiporro, 2. Krasi, 3. Frappé) auch noch ein paar Relikte des Landlebens vorfindet: Hühner, Ziegen, Trecker, Hunde, Katzen. Das hat zur Folge, dass

  • wir wirklich frische Eier (gerade gelegt!) zum Frühstück essen können
  • Mathis das erste Mal auf einem Trecker gesessen hat
  • man seine Fressalien besser gut wegpackt, weil Hühner und Ziegen (letztere sind gottseidank eingepfercht) wirklich alles fressen
  • wir in den Genuss von Maulbeeren (Mouro) kamen (frisch vom Baum) – kannten wir bislang auch nur aus der altphilologischen Literatur
  • Katzen in den Bus pinkeln

Der letzte Punkt macht klar, dass das mit dem Bauernhof also auch mal Nachteile hat. Aber dank Julias Spürnase ist es uns gelungen, die entscheidenden Stellen aufzufinden, und jetzt riecht unser Auto eben ziemlich nach Perwoll.

Burg bauen

Burg bauen

Ansonsten ist es hier wirklich traumhaft schön, wir haben einen 300 Meter langen Sandstrand quasi für uns, die Taverne nebenan hat uns den ersten Umsatz in diesem Jahr zu verdanken und bestimmt gab es hier auch Meeresleuchten (dieses Leuchten, das man sehen kann, wenn man nachts ins Wasser geht) – das wir aber nicht zu Gesicht bekommen haben, denn Mathis steht derzeit gerne mal um 05:30 Uhr auf und da sind wir abends dann doch ziemlich geschlaucht und schaffen es nicht mehr, uns die 150 Meter bis zum Strand zu schleppen.

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Ich war einmal eine Kneipe

Friday, 4. June 2010 23:49

Man sieht es dem Haus nicht an: Es war zwei Sommer lang während unserer Aufenthalte in Sarti eine Art Heimat. Und nein, wir waren nicht an Schmuck interessiert – da hat eine gewisse Veränderung stattgefunden.

Kneipe?

Kneipe?

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Liebe Familie Beckedorf,

Friday, 4. June 2010 21:12

Ankunft Piräus

Ankunft Piräus

Ihr seid unsere Helden! Warum? Nach einer recht stürmischen Überfahrt mit wenig Schlaf sind wir am Mittwochmorgen um 06:00 Uhr von Piräus Richtung Norden gestartet. Frühstück in Tragana und dann über die tolle Autobahn bis nach Skotinas. Wer sich an die alte Straße von Athen nach Thessaloniki erinnert: Aus Sicht des Autofahrers, der schnell voran kommen will, haben sich deutliche Verbesserungen ergeben – wenn man mal davon absieht, dass das Mautsystem der Griechen etwas merkwürdig ist: statt in ordentlichen Abschnitten ordentliche Summen abzurechnen, werden sporadisch und in teils kurzen Abständen Kleinbeträge kassiert: 1,90 EUR hier, 2,80 EUR dort, 2,20 EUR am Ende. Und aus Sicht des Touristen auch deutlich langweiliger als die alte Straße… Irgendwann waren wir dann in Skotinas, ein klein wenig nördlich von Platamon auf dem vom Michael-Müller-Reiseführer empfohlenen Campingplatz “Afrodite”. Als mittlerweile erfahrene Camper müssen wir konstatieren, dass der ADAC-Führer so schlecht nicht ist – und dort ist der Platz nicht verzeichnet. Aus gutem Grund – wir waren vermutlich die ersten Nicht-Dauercamper

Dion

Dion

Flugs ging es am nächsten Morgen weiter, zunächst mit etwas Kultur: Dem Besuch von Dion, einer wunderschönen Ausgrabung, die alleine wegen des Naturschauspiels (tolle Bach- und Flusslandschaft, herrlich grün am Fuße des Olymp) eine Empfehlung wert ist, aber die Informierteren unter uns auch aufgrund der eigentlichen Ausgrabung in Verzückung versetzte. Anschließend ließen wir uns, beobachtet und fotografiert vom Parkplatzwächter, Spirelli à la Julia auf dem Parkplatz schmecken. Lecker!

Lieblingstier

Lieblingstier

Danach lange 313 km nach Chalkidiki – genauer Sithonia, der Mittelfinger. Hier sind wir – wieder der Empfehlung von Michael Müller folgend – in Vourvourou eingekehrt, auf Camping Rea. Sehr schöner Platz, und trotz der angeblich drohenden Gewitterfront mit tollem Wetter zum Abend. Aufgrund der traumhaft schönen Lagunenlandschaft dort und des “schlechten Wetters” (es hat hier wohl viel geregnet im Mai) war der Ort jedoch fest in der Hand der Mücken – in einer Art und Weise, wie wir das tasächlich noch nie erlebt hatten. Mehrere Lagen Kleidung und Mückenspray vermochten nicht, die Plagegeister abzuhalten. 21:15 Uhr gings daher ins Bett, ohne Mücken – ätsch.

Endlich Strandurlaub

Endlich Strandurlaub

Heute sind wir dann auf Sithonia weiter ‘gen Süden. Zunächst nach Sarti. Liebe Leute, die ihr mit mir (Jonas) 1989 und 1990 dort wart: Es ist immer noch eine Reise wert. Der Ort ist zwar noch etwas mehr auf Tourismus ausgerichtet, hat aber keines falls seinen Charme verloren. Man muss halt ungarisch oder tschechisch lesen können, um sich zurecht zu finden, aber seit “Wienel Snitzel” oder den “Nubnudelm” wie auf der Rückfahrt 1990 am Balaton sollte zumindest ersteres ja kein Problem sein. ;-). Julia jedenfalls war begeistert, und Mathis erstmal (der heute Melitsanosalata gekostet und dann verschlungen hat)! Von Sarti aus sind wir nach einem ausgiebigen Mittagessen (währenddessen ein paar Tropfen Regen fielen) noch ein paar Kilometer weiter Richtung Süden auf der Suche nach einem Campingplatz. Fündig geworden sind wir – und hier kommen die Beckedorfs ins Spiel – auf dem Platz, auf dem wir 1989 ein paar Tage verbracht haben: Der alte Hof von Dimitri ist nun ein richtiger Campingplatz mit Licht und Strom, aber immer noch ohne warmes Wasser. Die Duschen haben mittlerweile nicht nur einen Sichtschutz, sondern auch ein Dach! Die Frau von Dimitri machte eben erstmal eine Runde über den Platz, um uns zu begrüßen, die Griechen nebenan starten mit Musik und Grillen ins Wochenende – kurz: Es hat hier all den Charme, der einen nach Griechenland treibt und das in einer herrlichen Bucht mit riesigem Sandstrand und dem Berg Athos vor Augen (wenn man arg nach links schaut). Ohne das Erinnerungsvermögen der Beckedorfs hätte ich das nie wieder gefunden – vielen Dank, und: Fahrt hier mal wieder hin!

P.S.: Mein Blackberry ist kaputt – der Urlaub kann beginnen, aber wir sind nicht mehr gut erreichbar. Keine Sorgen machen, wir melden uns sporadisch. Griechenland wie früher! 🙂

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Yassu Festland

Tuesday, 1. June 2010 10:59

Obwohl es hier in Camping Sisi sauschön ist, werden wir uns heute abend mal via Heraklion nach Piräus aufmachen (wieder mit einer Außenkabine, herrlich, warm duschen! ;-)). Es geht dann erst auf Chalkidiki und später Samothraki. Das ganze wird eingebettet in ein wenig Kultur (Knossos, Vergina, …). Oder war es andersrum?

Ansonsten gibt es vor allem von Mathis’ Seite aus einige Fortschritte zu vermelden: Das erste mal selbst aus einem Becher trinken (naja, eine wenig landete auch auf der Kleidung…), der erste kleine “Schritt” (von einem Stuhl zum anderen hangelnd) und die ersten Mückenstiche (und dann gleich mehr als 15, was uns eine teils schlaflose Nacht bescherte – offensichtlich sind wir im Handling mit unserem neuen Fliegengitter noch nicht ganz sicher…). Fotos werden beizeiten nachgereicht.

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Fliegen!

Sunday, 30. May 2010 18:25

Camping Sisi

Camping Sisi

Wir sind auf Camping Sisi. Traumhafter Blick, fast so wie auf der Website. Allerdings nach Aussage von Willi und Eva (die wir hier nun zum dritten Mal getroffen haben) sehr viele Mücken. Darum wurde heute das erste der von uns erworbenen Fliegengitter installiert. Natürlich sind wir keine Feiglinge und haben direkt mit dem schwersten begonnen – die Schiebetür. Ziemlicher Kampf, aber jetzt passt es. Darauf gibt es jetzt erstmal ein Glas Retsina. Oder zwei. Und wenn das nicht hilft, kann man ja immernoch auf das bewährteste aller Mittel zurückgreifen: Einfach soviel Ouzo trinken, bis man die Mücken nicht mehr hört.

Ziemliche Fummelei...

Ziemliche Fummelei...

... aber es passt

... aber es passt

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Im Zeichen der Musik

Sunday, 30. May 2010 7:57

Denkwürdige Nacht in Agia Galini. Nach einem späten vorgestrigen Abend – den wir mit Babyfon und unseren “Eltern-Platz-Nachbarn” in der absolut empfehlenswerten Campingplatztaverne verbrachten – wollten wir gestern mal ein wenig früher ins Bett um Schlaf nachzuholen (Mathis zeigt wenig Verständnis für solche Erwachsenenaktivitäten und ist konsequent um 07:30 Uhr wach). Gesagt, getan, 22:10 Uhr ging bei uns das Licht aus.

Ungefähr zu gleichen Zeit passierten zwei Dinge, die den weiteren Verlauf der Nacht entscheiden beeinflussen sollten:

  1. Nebenan begann eine private Feier, bei der auch Live-Musik zum Besten gegeben wurde.
  2. In Oslo startete der “Eurovision Song Contest”.

Die Feier nebenan konnte man im Innern des Autos nur gedämpft wahrnehmen – wenn man sich unten aufhielt, also z.B. in Mathis Bett. Die obere Etage unseres kleinen Heims zeichnet sich dagegen durch zeltstoffähnliche Wände aus, die akustischen Einflüssen wenig entgegenzusetzen vermögen. Mit anderen Worten: Julia und ich lagen akustisch quasi zwischen den Gästen der Feier, genauer gesagt: Vor der Bühne der Live-Musik (Becke hat sich 1990 schon einmal zu den akustischen Eigenheiten von VW-Bussen ausgelassen – zusammengefasst lässt sich sagen, dass man durchaus mal das Gefühl bekommen kann, inmitten einer Ziegenherde liegend durch Kaugeräusche Wassermelonenverspeisender Griechen aus dem Schlaf gerissen zu werden). Die Musiker begann mit typisch-griechischen Klängen, für manchen mag das schon ein Grund sein, die Flucht zu ergreifen, wir dagegen schlummerten selig ein, denn die Musik war sehr schön.

Das konnte man gegen 01:30 Uhr nicht mehr behaupten. Gäste und Musiker hatten sich offensichtlich in Rage gefeiert, der ein oder andere Tropfen Retsina oder Ouzo mag unterstützende Wirkung gehabt haben. Jedenfalls überzeugten die Musiker durch harte Gitarrenriffs (sofern die auf den griechischen Lauten möglich sind), verstärkt durch brunftschreiähnliche orale Begleitung und rhythmisches Klatschen der Gäste – jedoch offenbar zum Rhythmus der vorbeifahrenden Motorräder, nicht zur Musik. Julia (mit Ohropax) schlief, Jonas war wach.

Nachdem gegen 02:12 Uhr vorübergehend Ruhe eingekehrt war, setzte die Musik um 02:31 Uhr wieder ein – offenbar hatten die Bandmitglieder zwischendurch noch eine Flasche Ouzo geleert, denn die Qualität ließ nochmals spürbar nach, nicht jedoch die Lautstärke. Um 02:58 Uhr war dann aber Gottseidank Schluß. Stille (jedenfalls fast, im Hintergrund hörte man das leichte Gestampfe der Stranddiskos, aber das war ja nun wirklich harmlos und half eher, eine einschläfernde Pulsfrequenz zu finden).

Auftritt der 5 Mittvierzigerinnen (deutsch), die neben uns zelten. Sie waren offensichtlich im Dorf gewesen und hatten sich dort in einer Bar den Eurovision Song Contest angeschaut. Der war ja nun mit einem Erfolg von Lena Meyer-Landrut zuende gegangen, was durch die Damenrunde nochmal lauthals rekapituliert wurde (nicht ohne zwischendurch mehrere Mal das Lied zu “singen”). Scheint ein besonderes Ereignis gewesen zu sein, das der tiefgreifenden Analyse bedurfte, inklusive erörternder Vergleiche zu anderen Liedern (“das türkische war auch schön”, “ich fand natürlich das griechische gut”, “wie war das spanische nochmal”). Offenbar fand die Diskussion unter erschwerten Bedingungen statt – vielleicht eine Art Spiel? – wie an den Zwischenrufen zu erkennen war (“wo ist mein Nachthemd?”, “ich halte Euch nicht mehr aus, nehme jetzt Ohropax”, “ist das dunkel hier”, “Sabine schläft schon, oder, Saaabiiinee?”), aber ich möchte als Entschuldigung die Neigung griechischer Tavernisten zum Abfüllen jeglicher Gäste anführen. Jedenfalls, als die Diskussion gerade beendet schien und es stiller wurde, musste Dagmar (Namen sind übrigens frei erfunden) nochmal aufs Klo und Claudias Versuch, zu folgen, endete in einem Speigeräusch. Weitere Details erspare ich mir hier, jedenfalls haben alle anwesenden Damen nochmal besorgt geholfen. Es wurde dann aber endlich still, 04:23 Uhr.

Auftritt des (herrenlosen?) Hundes, der sich bemüßigt sah, seinen Ärger über die wiederholten Störungen durch lautes Gebell kundzutun. Verschiedene Anwohner der Platzes (nein, nicht die Damenrunde, die schlief nun selig) versuchten den Hund zu beruhigen. Fast bekamen sie das auch hin. Immer wieder mal wurde die Nacht durch eine unwirkliche Stille unterbrochen. Zum Glück wurde es dann ja langsam hell, und so gegen 05:43 sah auch der Hund ein, dass sich niemand mehr für seine Meinung interessierte.

07:28 Uhr. Auftritt Mathis. Frühstück ohne Augen. Ein schöner Tag bricht an, wir fahren heute nach “Camping Sisi” – das war aber vorher schon geplant. Wir berichten dann und lösen auch das Bilderrätsel auf (bislang erst zwei Lösungen!).

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Film ab: Mathis beim Essen

Friday, 28. May 2010 15:26

Da ich weiß, dass ein großer Teil der Leserschaft bewegte Bilder den “Stills” vorzieht, hier 90 Sekunden Mathis beim Essen. Leider war ich mit dem Filmen etwas spät, unmittelbar zuvor hat er ziemlich zack-zack Nudeln in sich reingeschoben, aber so schnell hatte ich die Kamera nicht parat. Das hat auch zur Folge, dass Mathis etwas unscharf daher kommt – ein Schicksal, dass er mit Robin Williams in dem schönen Woody Allen Film “Harry außer sich” teilt.

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Bilderrätsel

Friday, 28. May 2010 15:21

Was will uns folgendes Schild sagen? Antworten bitte als Kommentar hier drunter setzen…

???

???

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