Bilderbuch II
Monday, 30. March 2009 23:37
Wieder einmal ohne viele Worte einige Bilder…
Category:Allgemeines | Comments (4) | Author: Jonas
Monday, 30. March 2009 23:37
Wieder einmal ohne viele Worte einige Bilder…
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Friday, 27. March 2009 22:32
Jetzt sind wir über 24 Stunden zuhause und haben neben einem schönen Freitagmorgen unter der elterlichen Bettdecke auch die Jungfernfahrt mit dem neuen Kinderwagen hinter uns:
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Thursday, 26. March 2009 21:02
Heute, am 26.03.2009 um 17:00 Uhr durften wir die Klinik verlassen. Jetzt sind wir seit ca. 18:00 Uhr zuhause und es ist nochmal so aufregend. Naja, für manche 🙂
Alles in allem war die Entscheidung, in die Klinik nach Leverkusen zu gehen, die richtige. Auch, wenn es einige Momente gab, an denen wir mit dem Schicksal etwas haderten: Die Betreuung im Kreißsaal, auf der Station und nicht zuletzt durch die Kinderärzte war top! Insofern leben wir damit, dass wir einen echten “leverkusener jong” in die Familie aufnehmen, sehr gut!
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Thursday, 26. March 2009 11:10
Ohne Worte…
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Wednesday, 25. March 2009 14:32
Seit heute nacht ist Mathis bei uns im Zimmer – nie wieder Intensivstation! Das Wickeln wird jetzt auch ein wenig leichter – zwar hängt er immer noch an der Infusion und einem Herzfrequenzmessgerät, aber beide sind transportabel und lassen sich mit ein wenig Mühe sogar durch Ärmel und Hosenbeine ziehen, so dass uns das Wickeln leicht von der Hand geht. Aber seht selbst:
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Tuesday, 24. March 2009 16:34
Es sind ein paar Tage vergangen, wir entwickeln doch tatsächlich so etwas wie eine Routine 😉 Daher heute mal – statt vieler Worte – nur ein paar Bilder.
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Monday, 23. March 2009 14:32
Heute waren wir beim Kinderkardiologen Dr. Thomas Mütze. Abgesehen davon, dass das Gespräch insgesamt sehr angenehm war (er wohnt bei uns um die Ecke in Köln, und seine Mutter wohnt in Braunsfeld, und Köln ist ja sowieso die schönste Stadt der Welt!) sagte er am Ende den schönen Satz: “Was ich hier sehe, sieht mir wie ein normales Kinderherz aus”
Man kann sich denken, dass wir ziemlich von der Rolle waren – im positiven Sinn natürlich. Zwar hatten wir immer gehofft, dass die Geschichte gut ausgeht (zumal uns schon am Samstag signalisiert wurde, dass es keine besonderen Befunde geben würde), aber insgesamt sind wir doch ziemlich überwältigt. Und freuen uns für Mathis!
Nachmittags war dann noch Barbara zu Besuch. Auch hier gab es natürlich Geschenke (siehe Bild) 😉
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Sunday, 22. March 2009 19:45
Heute waren Julias Eltern Tina & Heinz bei uns. Auch sie haben einen schnellen Blick in Mathis’ Bett erhascht, aber sich ansonsten natürlich vorrangig um ihre Tochter gekümmert 😉 Außerdem kamen überraschend Achim, Jacqueline, Leonard und Victor vorbei – leider ohne Mathis zu sehen, da pro Tag nur zwei externe Besuche erlaubt sind… Geschenke gab es auch schon, der interne Stofftierzähler steht damit auf: 2.
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Saturday, 21. March 2009 19:42
Die erste Nacht ist geschafft! Die Werte des Monitors sind optimal, vor allem im Vergleich mit den kleinen Frühchen, die um Mathis herum hier in der Intensivstation liegen. Mathis selbst ist etwas zerknautscht und lässt die aufwändigen Fütter-, Wickel- und Umziehprozeduren leidenschaftslos über sich ergehen.
Der erste “Großeltern-“Besuch war auch schon da: Cord & Nicole haben sich kurz blicken lassen und lecker Zitronenkuchen mitgebracht 😉 Einen ersten Blick auf Mathis gab es dafür natürlich auch, auch wenn die Besuche auf der Intensivstation immer nur zu zweit und für wenige Minuten erfolgen können.
Leider haben wir heute erfahren, dass Mathis sich bei der Geburt irgendwelche soundso-kokken eingefangen hat, zumindest sind sie in seinem Blut nachweisbar und sind im Labortest auch gewachsen. Aus diesem Grunde bekommt Mathis jetzt auch noch – zusätzlich zur Herz-/Lungensonde auf der Brust und der Blutsauerstoffmessung am Fuß – eine Infusion in die Hand.
Dahinter verbirgt sich die zweimal tägliche Verabreichung eines Antibiotikums, da man aber dafür nicht dauern neu pieksen möchte, bekommt Mathis eine Dauerinfusion, über die man dann wann immer notwendig Medikamente injzieren kann. Das macht die Umzieherei nicht gerade einfacher bzw. teilweise ohne Hilfe der Schwestern hier unmöglich.
Ansonsten geht es uns prima. Das Ambiente der Intensivstation ist zwar nicht sehr heimelig, aber wir nutzen die paar Minuten, die wir haben, ausgiebig aus. Woraus wir nicht richtig schlau werden: Empfinden die Schwestern hier die Tatsache, dass wir “Selbstversorger” sind, als eine Entlastung, oder sind sie ob unserer zahlreichen Fragen und kritischen Anmerkungen (z.B. wird hier gerne mal “Kunstnahrung” gefüttert, statt die von Julia aufwändig abgepumpte Muttermilch) genervt?
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Friday, 20. March 2009 22:17
Wer jetzt beim Titel zurückdenkt an seine Jugend, dem sei gesagt, dass er damit an dieser Stelle sehr falsch liegt. Hier soll es um die erste Mahlzeit von Mathis gehen, vermutlich ein ebenso einschneidendes Erlebnis, auch wenn man das später nicht mehr direkt präsent hat.
Wir konnten um 20:00 Uhr das erste Mal zu Mathis in die Intensivstation und ihn “versorgen”. Das müssen wir von jetzt an alle 4 Stunden machen: 20:00 – 24:00 – 04:00 – 08:00 – 12:00 – 16:00 – 20:00 – …
Da “Versorgen” Füttern, Wickeln, Anziehen, Schmusen beinhaltet, kommt man so auf ca. zwei Stunden, was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass Mathis an Fuß und Hüfte Kabel hängen hat, die seine Herzfunktionen überwachen.
Ich habe den dazugehörigen Monitor auch mal abgelichtet.
Wie dem auch sei, jedenfalls konnten wir konnte Julia Mathis das erste mal die Brust geben. Das klappte leidlich gut, aber wir wollen ja nicht direkt anfangen, rumzumäkeln ;-). Er war danach auch rechtschaffen müde, so dass man zumindest davon ausgehen kann, dass er sich ordentlich angestrengt hat.
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